Freier Redner für Trauerzeremonien
Trauerredner mit Feingefühl & Respekt


Mehr als nur ein Abschied
Wenn ein Mensch geht, bleiben nicht nur kaum schließbare Lücken – sondern auch Geschichten, Gesten, Gefühle. Ich möchte mit meiner Rede genau da ansetzen: bei dem, was diesen Menschen ausgemacht hat. Ein ehrlicher Abschied darf traurig sein. Aber er darf auch warm sein, liebevoll, vielleicht sogar leise schmunzelnd. Denn wer erinnert, hält fest.
Auch in der Trauer darf gelacht werden
Ich erzähle die Geschichte des Verstorbenen persönlich und nahbar, sodass vergangene Situationen wie lebendige Bilder im Gedächtnis der Hinterbliebenen wiederaufleben.
Danke für die gemeinsame Zeit
Auch wenn vielleicht die letzte Zeit nicht mehr zu den glücklichen gehört hat, ist es wichtig, sich an die guten und schönen Momente zu erinnern.
Ein Ablauf, der zu euch passt
Gemeinsam finden wir den Ton der/des Verstorbenen und verabschieden uns so, wie es die/der Verstorbene und die Hinterbliebenen sich gewünscht haben.
Den letzten Moment in Liebe gestalten

Jeder Abschied ist anders
Was ist ein Lebensabschiedsfest?
Eine freie Trauerfeier ist ein persönlicher, weltanschauungsfreier Abschied. Sie findet dort statt, wo es für euch stimmig ist – in der Kapelle oder Aussegnungshalle, direkt am Grab oder im Friedwald. Es gibt keine kirchlichen Vorgaben. Stattdessen wird der Mensch in seiner Einzigartigkeit in den Mittelpunkt gestellt. Mit Worten, Erinnerungen, Musik und Ritualen, die zu ihm passen.
Weltanschauungsfrei & persönlich
Gemeinsam gestalten wir unabhängig von Religion, Konfession oder festen Formen einen würdevollen Abschied.
Einzigartig wie der Mensch selbst
Jede Rede entsteht aus Gesprächen mit den Hinterbliebenen – individuell, respektvoll und nah.
Mit Zeit & Feingefühl
Ein Abschied darf ruhig und klein sein – oder groß und bunt. Ich nehme mir die Zeit, die die Hinterbliebenen brauchen.
So entstehen meine reden
Eure Geschichte verdient
echte Worte
Nichts Schlimmeres, wie ein Abschied, bei dem es nur nebenbei um die/den Verstorbenen geht. Ihr fragt euch: „Wie will Flo eine individuelle Rede halten, wenn er die/den Verstorbenen gar nicht kannte?“.
Durch Musik die zum Moment passt
Jeder Moment in der Zeremonie hat seine eigene Stimmung. Mit Musik kann ganz viel ausgedrückt werden.
Durch Gesammeltes der/des Verstorbenen
„Mama hatte immer ein Bonbon in der Tasche.“ Genau so ein Bonbon wird an die Hinterblieben und Gäste verteilt, wunderschön.
Durch Positives aber auch durch die Ecken und Kanten der/des Verstorbenen
Nur so kann ich die Geschichte erzählen, wie sie auch dem Leben der/des Verstorbenen entsprochen hat.
Ein Abschied in guten Händen
So begleite ich euch von der Anfrage bis zum Tag des Abschieds
Schritt 1
Ihr meldet euch bei mir
Ganz unkompliziert per Mail oder Telefon. Wir klären, ob ich euch begleiten darf und wie es weitergeht – auch kurzfristig.
Schritt 2
Wir sprechen über das Leben des Verstorbenen
In einem ruhigen, persönlichen Gespräch erzählt ihr mir, was diesen Menschen ausgemacht hat. Ich höre zu, frage nach – ohne Druck, in eurem Tempo.
Schritt 3
Ich schreibe die Rede
Aus euren Erinnerungen entsteht eine individuelle Abschiedsrede. Persönlich, respektvoll und mit dem, was gesagt werden darf – und was auch unausgesprochen bleiben kann.
Schritt 4
Die Zeremonie findet statt
Am Tag der Trauerfeier halte ich die Rede und begleite euch und eure Gäste durch diesen besonderen Moment – mit Ruhe, Würde und echten Worten.
Ihr habt noch weitere Fragen?
Kontaktiert mich gerne
Fragt mich - Ich antworte
Am Telefon oder bei euch zu Hause: Das werde Ich ganz oft gefragt.
Die Lebensgeschichte spielt für mich die größte und wichtigste Rolle. Darum geht es doch bei einer Verabschiedung. Um die Geschichte des Lebens.
So wie es sich die Hinterbliebenen wünschen. Alles kann, nichts muss. Selbstverständlich berate ich die Hinterbliebenen dabei.
Ich denke an das Gute und Schöne, was die / der Verstorbene erlebt hat. Aber auch ich bin traurig, dass ein lieber Mensch nicht mehr unter uns ist. Und dann kann es schon sein, dass ich auch weinen muss. Das ist doch menschlich.
Die gehören auf alle Fälle mit dazu! Bei mir darf auch gelacht werden. Das hat doch zum Leben der / des Verstorbenen dazugehört.
Das ist mir schon wichtig. Ich bin gerne gut vorbereitet. Wenn aber auch mal was spontan kommt, hab ich das bis jetzt auch immer gut und im Sinne der Hinterbliebenen integriert bekommen.
Ich versuche sie mit meinen Fragen an die guten, schönen und glücklichen Momente zu erinnern und nicht an das Leid und den Schmerz aus der Zeit des Abschiednehmens.
Schlimm ist für mich immer, wenn wir uns von jungen Menschen verabschieden müssen. Klar, es ist immer traurig jemanden geliebten zu verlieren. Die jungen Menschen/Jüngeren haben doch aber so viel versäumt.
Ich lass mir ganz viel über die / den Verstorbenen erzählen. Welche Werte hat sie / er vertreten? Was war ihr / ihm besonders wichtig? Welche Ecken und Kanten hatte sie / er?
Aus Kritik kann man nur lernen. Sie muss nur bitte konstruktiv sein.
In dem ich versuche, Bilder in die Köpfe der Hinterbliebenen und Gäste zu bringen. Dies geschieht durch Geschichten, aber auch mal durch Gegenstände der / des Verstorbenen (Bücher, Bilder, Gesammeltes).
Kontaktformular
Gemeinsam finden wir die richtigen Worte.
Schildert mir, was euch am Herzen liegt – per Telefon, E-Mail oder direkt hier. Ob ihr noch am Anfang steht oder schon jedes Detail plant: Ich höre euch genau zu. Kein Formular der Welt ersetzt echtes Interesse – aber das hier ist ein guter Anfang. Ich freue mich von euch zu hören!
